Frequently Asked Questions

F A Q

Viele Fragen erreichen Dr. Jörg Peter Schröder täglich zu den Themen Führung, Gesundheit, Persönlichkeit und Performance. Wir haben für Sie ein paar Stichworte aufgelistet, die Ihnen durch Fragen den Einstieg in die Thematik erleichtern sollen.

Von A bis Z

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Achtsamkeit

Wie achtsam sind Sie gegenüber sich selbst?

Agility

Was schränkt Ihre Beweglichkeit während des Führungsalltags ein?

Was beschwingt Sie zu Hochleistungen?

A – BCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Balance

Fühlen Sie sich gut in der Balance oder hetzen Sie zwischen Meetings, E-mails und Präsentationen durch den Tag?

Burnout

Im Zustand der totalen Erschöpfung geraten immer mehr Unternehmenslenker, Selbständige und Führungskräfte ins Grübeln:

Wie könnte es anders weitergehen?

A – B – CDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Chemie

Auf die Chemie kommt es an.

Create Awarness

Sind Sie heute achtsam gewesen? Was haben Sie konkret wahrgenommen?

A – B – C – D EFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Difference

Make a difference hört man als Aufforderung in vielen Bereichen.

Wo haben Sie heute einen Beitrag geleistet, um einen Unterschied im Verhalten machen können?

A – B – C – D – E FGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Energie

Fühlen Sie sich am Ende des Tages durch Ihre Arbeit beflügelt und energiegeladen oder eher ausgelaugt? Energie ist die Summe aller uns zur Verfügung stehenden Kräfte auf allen Lebensebenen von Körper, Emotionen und Geist.

Energiemanagement bedeutet, dass wir uns im Gleichgewicht mit unseren inneren Werten, Mustern, Potenzialen und Ressourcen befinden. Wir müssen gleichsam die Macht unserer Gedanken, unserer Wünsche und unserer kreativen Energie nutzen, um unser Leben ganzheitlich auszurichten. Beispiele für Energien sind: Liebe, Zeit, Aufmerksamkeit, Gedanken, Geld, Gesundheit, körperliche Kraft und Emotionen. Diese können auf einer positiven Frequenz, wie zum Beispiel Freude und Glück, oder auf einer negativen Frequenz, wie zum Beispiel Frustration, Trauer, Wut oder Krankheit gelebt werden. Ziel ist es, Negativenergie in Positivenergie zu verwandeln und die für uns richtige Frequenz und ein optimales, uns entsprechendes Energieniveau zu erreichen.

Erwartungen

Welche Erwartungen haben Sie an ein Coaching? Welche Erwartungen haben Sie an sich selbst? Und welche Erwartungen haben andere an Sie? Im Coaching können wir über Rollen, Verantwortung und Kompetenz sprechen und die Erwartungen klären.

A – B – C – D – E – F GHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Frequenzwechsel

Frequenzwechsel bedeutet, von einer Negativ- auf eine Positivfrequenz zu gelangen. Wir verpassen den negativen Gedanken einfach den positiven Dreh, und die Frequenz ändert sich schlagartig. Wenn Sie auf einer schlechten Frequenz leben, ist Ihr Energiefluss blockiert. Zum Beispiel können wir uns vorstellen, dass unser Gesundheitszustand an einem Barometer ablesbar ist. Magenschmerzen deuten dann auf ein Frequenz-Tief. Schlafstörungen sind ebenfalls die Vorboten eines herannahenden Frequenz-Tiefdruckgebiets auf der ganzheitlichen Wetterfront Ihres energetischen Wohlbefindens. Die unterschiedlichen Ebenen sind miteinander verbunden. Häufig reicht bereits eine kleine Veränderung auf einer Ebene, um die Energie auch auf einer anderen wieder ins Fließen zu bringen. Wenn beispielsweise ein bestehender Arbeitsfrust aufgelöst wird, kann es sein, dass gleichzeitig die Schlafstörungen verschwinden. Wenn Sie mehr dazu wissen möchten, empfehlen wir Ihnen das Buch „Machen Sie doch, was Sie wollen“ (GABAL 2003), welches unter dem neuen Titel „Energize yourself“ (GABAL 2005) neu aufgelegt wurde.

Freude

Arbeit macht Spaß oder krank. Wenn wir unsere Potenziale, Talente und Fähigkeiten leben, dann steht der persönlichen Weiterentwicklung nichts im Weg.

A – B – C – D – E – F – G HIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

GEMEINSAM gestaltungsfähig werden

Gestaltungsfähig werden bedeutet, aus dem reaktiven Modus in einen proaktiven eigenverantwortlichen Bereich zu wechseln. Und gemeinsam geht alles leichter als allein.

A – B – C – D – E – F – G – H IJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Halbzeit

Im Fußball gibt es eine wichtige Regel: In der zweiten Halbzeit spielt man auf das andere Tor – sonst schießt man Eigentore. Ging es Ihnen auch schon mal so, dass Sie im Privaten oder im Beruf Eigentore geschossen haben? Wenn Sie gerade so 45 Jahre alt sind, und sich in der zweiten Hälfte im Spiel des Lebens fühlen und mehr dazu wissen möchten, empfehlen wir Ihnen das Buch „Auf zur zweiten Halbzeit“ (Kösel 2008).

Haltbarkeit

Welches Haltbarkeitsdatum haben Ihre Vorsätze?

A – B – C – D – E – F – G – H – I JKLMNOPQRSTUVWXYZ

Integrales Denken und Handeln

Viele Denken analytisch – andere eher quer? Wie ist es um Ihr Oberstübchen bestellt? Handeln Sie ganzheitlich? Wie vernetzt sind Sie? Im Coaching werden wir der Frage auf den Grund gehen.

A – B – C – D – E – F – G – H – I – J KLMNOPQRSTUVWXYZ

Jammern und Jubeln

Häufig wird in Projekten zu viel über das gejammert, was nicht klappt. Wir schauen auf die Schwachstelle und freuen uns zu wenig über das, was super gelaufen ist. Jubeln ist besser als Jammern. Wie ist Ihr Jammer-Jubel-Quotient?

A – B – C – D – E – F – G – H – I – J – KLMNOPQRSTUVWXYZ

Klima

Was haben Sie heute unternommen, damit das Klima in Ihrem Team besser wird?

Kommunikation

Welchen Beitrag haben Sie heute geleistet, damit andere Sie besser verstehen?

Kreativität

Viele Manager arbeiten sehr effizient – doch wie effektiv sind sie wirklich? Und wieviel Zeit wurde für kreative neue Lösungen investiert?

A – B – C – D – E – F – G – H – I – J – K – LMNOPQRSTUVWXYZ

Langsamkeit

Manchmal ist es besser, langsamer zu gehen, um schneller bei sich selbst anzukommen. In welcher Situation hat Ihnen dieses Vorgehen geholfen?

Leichtigkeit

Wenn Sie an die letzte Besprechung in Ihrem Unternehmen nachdenken, wie war die Stimmung? Ging es leicht? Oder war es anstrengend?

A – B – C – D – E – F – G – H – I – J – K – L – M NOPQRSTUVWXYZ

Mittagsschlaf

Der Kurzschlaf ist erwiesenermaßen ein probates Mittel zum Auftanken von Energie. Jeden Tag fünf bis zwanzig Minuten nach dem Essen zu schlafen ist eine hervorragende Art der Psychoregulation. In Japan werden den Mitarbeitern Ruheräume zur Verfügung gestellt, in denen sie auf diese Art effektiv Energie auftanken können. Leider ist dieser Energie-Booster in Deutschland bisher verpönt.

Mut

Wann bin ich mutig und in welchen Situationen wünsche ich mir mehr Mut? Wie könnte ich mutiger werden? Was hindert mich daran? Im Coaching werden wir daran arbeiten, wenn dieses Thema für Sie wichtig ist.

A – B – C – D – E – F – G – H – I – J – K – L – M – N OPQRSTUVWXYZ

Nutzen

Bei Erstgesprächen werden wir häufig gefragt, welchen Nutzen wir mit dem Coaching oder einem Workshop generieren. Auf diese Fragen sind wir gut vorbereitet. Aber haben Sie sich mal gefragt, welchen Nutzen Sie täglich für sich selbst, für Ihr Team, Ihre Partnerschaft und Ihr Unternehmen Sie generieren? Wo genau liegt Ihr Mehrwert? Bitte nennen Sie uns fünf Dimensionen, die einen Nutzen darstellen.

A – B – C – D – E – F – G – H – I – J – K – L – M – N – O PQRSTUVWXYZ

Offenheit

Wann bin ich offen? In welchen Situationen bin ich eher verschlossen?

Opportunity

Ergreifen Sie die Gelegenheit, wenn Sie sich Ihnen bietet?

A – B – C – D – E – F – G – H – I – J – K – L – M – N – O – P QRSTUVWXYZ

Performance

Sind Sie zufrieden mit Ihrer Entwicklung? Was könnte besser sein?

Power

Wie buchstabieren Sie das Wort Power? Hier kommt ein Vorschlag:

Praktikabilität, Praxisrelevanz
Offenheit, Originalität, Optimismus
Wertschätzung
Energie, Empathie
Rationalitätsbewusstsein

Proaktivität

Fühlen Sie sich fremdbestimmt und handeln reaktiv oder sind Sie proaktiv? In welchen Situationen?

A – B – C – D – E – F – G – H – I – J – K – L – M – N – O – P – Q RSTUVWXYZ

Qualität

Qualität statt Quantität. Weniger ist mehr. Reduce to the max. Straight to the point. Was fällt Ihnen ein?

Wenn Sie mehr über unsere Qualität wissen wollen, klicken Sie bitte hier .

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Resilienz

Die Fähigkeit, mit Krisen umzugehen, wird wissenschaftlich Resilienz genannt. Wenn Sie mehr dazu wissen möchten, empfehlen wir Ihnen das Buch „Scheitern als Chance“ (Cornelsen 2010).

Resonanz

Der Begriff der Resonanz wird neben dem Gebrauch in der Musik auch in der emotionalen Intelligenz verwendet. Nach Daniel Goleman bedeutet Resonanz erzeugen, in den Menschen positive Gefühle zu wecken. Damit liegt in dem Reservoir an Emotionen der Schlüssel zum Erfolg – und eben nicht in Zahlen, Daten und Fakten.

Ruhe

In welchen Situationen bin ich ganz ruhig? Was bringt mich aus der Fassung?

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Selbständigkeit

Was bedeutet für Sie das Wort Selbständig – ständig und selbst?

Spaß

Wir schauen häufig auf die Zahlen. Aber zu wenig darauf, wie Zahlen entstehen. Wie war Ihr letztes Meeting? Hat es Spaß gemacht – oder war es nur anstrengend?

Stärken

Stärken gilt es zu stärken.

Stress

Stress ist ein physiologisches Phänomen. Was bereitet Ihnen Stress? Wie verhalten Sie sich in unkontrolliertem Stress? Treten Sie Türen ein? Wenn Sie mehr über das Thema Stressbewältigung wissen möchten, empfehlen wir Ihnen das Buch „Stressmanagement“ (Cornelsen 2010).

A – B – C – D – E – F – G – H – I – J – K – L – M – N – O – P – Q – R – S – T UVWXYZ

Talent

Welche drei Talente zeichnen Sie aus?

Transformational Leadership

Wenn Sie mehr dazu wissen möchten, empfehlen wir Ihnen das Buch

„Wie Sie Projekte zum Erfolg führen“ (Cornelsen 2006).

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Unternehmensgesundheit

Die Themen „Gesund Führen“ und „Unternehmensgesundheit“ liegen uns ganz besonders am Herzen. Wenn Sie mehr dazu wissen möchten, klicken Sie bitte hier.

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Verantwortung

Was liegt in Ihrer Verantwortung? Wo hört Ihre Einflussfähigkeit auf?

Vertrauen

Kontrolle ist gut – Vertrauen ist besser? Oder umgekehrt? Wie sehen Sie das?

A – B – C – D – E – F – G – H – I – J – K – L – M – N – O – P – Q – R – S – T – U – V – W XYZ

WACHSTUM

– wie buchstabieren Sie Wachstum?

Wachsen, Wach sein, Wirklichkeit gestalten, Wahrnehmung schärfen
Achtsamkeit
Chaos zulassen, Charisma, Creativity at work
Hier und jetzt sein, Hochachtung
Still sein und zuhören, Sensibilität entwickeln
Träumen, Transformation einleiten
Ungeheuer groß denken, Unternehmerisch handeln
Mutig sein

Weniger

Weniger ist mehr. Meistens zumindest.

Wenn Sie mehr dazu wissen möchten, empfehlen wir Ihnen das Buch

„Der OMEGA-Faulpelz – Die Weniger- ist-mehr-Strategie“ (GABAL 2006).

Wertschätzung

Wertschätzung schafft Wertschöpfung. Wenn Sie die gleichnamige Publikation kostenlos erhalten wollen, schreiben Sie uns bitte eine e-mail an

info(at)frequenzwechsel.de. Wir schicken Ihnen diese gern zu. Danke.

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X-Change

X steht für eine Kreuzung. Sind Sie auch an einer Gabelung angekommen, an der Ihr Leben in die eine oder andere Richtung weiter gehen könnte? Im Coaching werden Sie eine Antwort finden.

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Yes, YOU can

ist der Wahlkampfspruch des Amerikanischen Präsidenten. Wann haben Sie heute etwas gewagt, was Sie bisher noch nicht so gemacht haben?

A – B – C – D – E – F – G – H – I – J – K – L – M – N – O – P – Q – R – S – T – U – V – X – W – X – Y – Z

Ziel

Ziele müssen realistisch, messbar und kontrollierbar sein. Welches Ziel haben Sie sich für heute vorgenommen?

Zeit

Wofür investieren Sie Ihre Zeit? Versuchen Sie in kürzerer Zeit noch mehr zu tun? Wenn Sie mehr dazu wissen möchten, empfehlen wir Ihnen das Buch „Selbstmanagement“ (GABAL 2006).

Zusammenarbeit

Zusammenarbeit ist immer dann gut, wenn die Themen proaktiv und GEMEINSAM gelöst werden. Im Coaching werden wir genau das tun.